Two revolutionize the world of telecommunication!
Telecommunication without cable, glass fibre or satellites is not possible? Wireless communication makes us totally independent and always present?
The video shows the paranormal childhood of the 2 mediums who grew up in South America and first met around ten years ago at a dream research project at the University of Utrecht, Netherlands. Since then they have been working together as a successful team in the field of research and propagation of new, independent methods of telecommunication which can do completely without conventional medias such as cable, glass fibre or satellites. They give lectures and seminars throughout the world and impart to the participants the technique of brain balancing, a method of telecommunication which is based solely on the concentration of your own energy. They hereby revive the ability of telepathy (medial mailing) which is inherent to every individual but was long thought to be lost. This technique is presented in a catchy and easily comprehensible training part.
Zwei revolutionieren die Welt der Telekommunikation!
Telekommunikation ohne Kabel, Glasfaser, oder Satelliten ist nicht möglich?
Mit der drahtlosen Kommunikation sind wir total unabhängig und allzeit präsent?
Der Film zeigt die paranormale Kindheit der 2 Medien, die in Südamerika aufgewachsen sind und sich vor rund 10 Jahren bei einem Traumforschungsprojekt an der Universität Uttrecht, Niederlande, erstmals trafen. Seitdem arbeiten sie als erfolgreiches Team zusammen auf dem Gebiet der Erforschung und Verbreitung neuer, unabhängiger Telekommunikationsmethoden, die auf herkömmliche Medien, wie Kabel, Glasfaser und Satelliten völlig verzichten. Sie halten weltweit Vorträge und Seminare und vermitteln den Teilnehmern die Technik des Brain Balancing, einer Telekommunikationsmethode, die allein auf der Konzentration eigener Energien beruht. Dabei wird die in jedem Menschen angelegte aber längst verlorengeglaubte Fähigkeit zur Gedankenübertragung (media mailing), wiedererweckt. Diese Technik wird in einem eingängigen und leicht nachvollziehbaren Trainingsteil dargestellt.
Habt ihr genug von Techno-Kult und High-Tech Medien?
Dann besinnt euch auf eure körpereigenen Energien und versetzt nicht gerade Berge, aber tretet wenigstens eine Gedankenreise an. Zwei Künstler reisen gerade als Medien-Gurus durch die Welt, um verrückte und nicht ganz so ernsthafte "Mind Games" zu inszenieren. Wie läßt man Koreaner virtuell meditieren? Nina Fischer und Maroan el Sani probierten auf der Kwangju Medien Biennale schonmal mit zahlreichen Freiwilligen das "Brain Balancing" aus.
Ihre Live-Aktion wurde auf Video gebannt und ist Teil eines ironischen Films über eine "revolutionäre Entwicklung in der 'Telekommunikation'. Als Pseudo-Lehrfilm führt er einen Trainingsteil vor, der zum Mitmachen animiert und das mit Konzentration erreichbare drahtlose Telefonieren vorführt.
Als Vorbilder und Helden ihres Animationsfilms kreierten sie zwei fiktive Biografien von löffelbiegenden, medial begabten Kindern, die später als ernstzunehmende Erwachsene durch die "Fernsehgymnastik" führen. Dahinter steckt niemand anderes als die beiden selbst, die sich als wunderbare Fernsehpriester entpuppen.
"Be Supernatural" heißt ihr schräges Projekt und natürlich kann jeder Internet-User viele Gebühren sparen, wenn er sich ein bißchen Mühe gibt und folgenden Testfarbstreifen fixiert, um dann nach Anleitung ein "Balancing" zu üben. "O.K. folks, get ready for non-tech-telecommunication!"
Die Künstler entlarven den Fortschrittsglauben, kreieren eine Anti-Techno Welle mit Lügenmärchen im Esoterik-Touch und liefern eine wunderbare Persiflage ab. Vom Bildschirm aus animieren sie mit ihrem "Brain Balancing" Teststreifen jeden zum Mitmachen. Eigentlich sollte man ihr Projekt als amüsantes "Survival training" im Medienzeitalter sehen.
Rastlos tüfteln sie weiter an ihrem schrägen Projekt, und im Herbst werden sie Tokio mit einem "Supernatural Mobile" unsicher machen, das nachts durch die Stadt fährt und Besucher zum "Brain Balancing" einlädt. Diesmal kann man dabei auch noch seinen Gleichgewichtssinn auf einer Rollerblade-Rampe testen und zusätzlich einen "Aura Research" machen. Denn was ist eigentlich neben Schlafen, Essen und durchs Netz surfen noch lebenswichtig? Nina Fischer und Maroan el Sani setzen auf mediale Konzentration und den virtuellen Balanceakt, der schon mal auf Skatern erprobt wird.